„Es ist gut, seine eigene Palette zu kennen:“ Diese Formulierung taucht gerne in Malerei-Ratgebern für Anfänger auf (aber nicht nur). Und sie meint nicht, dass man das nützliche Hilfsmittel namens „Palette“ wiedererkennen soll, das einem gehört, falls man es im Workshop mal verlegt haben sollte …
Stattdessen bezieht sie sich auf die Farben, die man verwendet, und meint: Je genauer man sich mit den „eigenen“ Farben auskennt, desto mehr kann man damit machen – und um so besser kann man einschätzen, wie sie sich beim Malen verhalten.
Dieses Wissen kann von „oberflächlich“ bis „wirklich umfassend“ reichen – und wächst natürlich immer weiter, je mehr man mit der Farbe macht.
Um euch dazu Anregungen zu geben, schreibe ich in den nächsten Beiträgen mit dem Titel „Die eigene Palette kennen“ zu diesem Thema einige Dinge auf, die man über Farben wissen kann. Und auch ein paar Tipps, wie man sie herausfindet bzw. wozu sie gut sind. Weil das aber wirklich viel ist, unterteile ich den Beitrag auf mehrere Posts, damit es nicht zu unübersichtlich wird.
Der nächste Teil ist „Die eigene Palette kennen – Teil 2 (Farbbezeichnung)„